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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungen in den Freiburger Museen
von 30. Juni bis 6. Juli (27. Kalenderwoche)

Dienstag, 1. Juli, 12.30 Uhr
Restaurator führt durch das Augustinermuseum
Chefrestaurator Christoph Müller referiert bei einer Kurzführung am Dienstag, 1. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über Lichtschutz im Museum. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Dienstag, 1. Juli, 18 Uhr
Badische Ausgrabungen in Ägypten
Vor 100 Jahren entsandte die Universität Freiburg eine Expedition nach Ägypten. Funde dieser Ausgrabung zählen heute zur Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch (Gerberau 32). Zum Jubiläum stellt der Ägyptologe Lars Petersen von der Uni Freiburg am Dienstag, 1. Juli, um 18 Uhr die Geschichte der altägyptischen Sammlung vor. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Mittwoch, 2. Juli, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
„Abschied der Apostel“ lautet das Thema einer Kurzführung, die am Mittwoch, 2. Juli, um 12.30 Uhr mit Felix Reuße im Augustinermuseum (Augustinerplatz) stattfindet. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 3. Juli, 18.30 bis 20 Uhr
Exklusive Abendführung im Augustinermuseum
Eine exklusive Abendführung durch das Augustinermuseum (Augustinerplatz) ist am Donnerstag, 3. Juli, um 18.30 Uhr geboten. Mirja Straub stellt das Haus und Meisterwerke der Sammlung vor. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person. Eine
Anmeldung ist bis Mittwoch, 2. Juli, 12 Uhr unter Tel. 0761 / 201-2501 möglich.

Freitag, 4. Juli, 7.15 Uhr
Frühkunst
Für Frühaufsteher gibt es am Freitag, 4. Juli, um 7.15 Uhr eine Kurzführung zur Ausstellung „Steilvorlagen. Video- und Fußballkunst“ im Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) mit Sophia Trollmann. Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5. Juli, 10 bis 12 Uhr
Baustelle Gotik – Große Kombiführung
Eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ findet am Samstag, 5. Juli, von 10 bis 12 Uhr statt. Startpunkt ist das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) anschließend geht es in den Münsterchor und ins Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Samstag, 5. Juli, 15 Uhr
Historische Schauspielführung
Der Maler, Bildhauer und Architekt Johann Christian Wentzinger zählte zu den Großen seiner Zeit. Mit seiner barocken Residenz am Münsterplatz setzte er sich ein beeindruckendes Denkmal. Bei einer historischen Schauspielführung am Samstag, 5. Juli, um 15 Uhr kann man ihn im Heute erleben und spannenden Geschichten aus seinem Leben lauschen. Er stellt die künstlerische Ausgestaltung und die geheimen Winkel seines Hauses „Zum schönen Eck“ vor, in dem jetzt das Museum für Stadtgeschichte untergebracht ist. Stolz präsentiert er auch seine Werke im Augustinermuseum. Die historische Schauspielführung von Freiburg Living History beginnt im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30). Die Teilnahme kostet 10 Euro.

Sonntag, 6. Juli, 11 bis 14 Uhr
Augustinertag
Kuratorium Augustinermuseum und Stadt Freiburg laden am Sonntag, 6. Juli, von 11 bis 14 Uhr zu einer Benefizveranstaltung mit Führungen, Versteigerung, Familienprogramm und Musik des Cécile Verny Quartets ein. Vorgestellt wird auch ein neuer Patenschaftskatalog. Der Erlös kommt der Sanierung des Museums zugute. Der Eintritt ist frei.
Hinweis an die Presse: Zum Augustinertag wird eine gesonderte Pressemitteilung versandt.

Sonntag, 6. Juli, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Neue Kunst
Bei einer interaktiven Führung können Familien mit Kindern ab fünf Jahren am Sonntag, 6. Juli, um 14 Uhr spielerisch das Museum für Neue Kunst, (Marienstraße 10a) erkunden. Das
Thema lautet „Von Kopf bis Fuß ins Bild gesetzt – Menschenbilder“. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen noch 3 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 6. Juli, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Der Boden unter unseren Füßen
Das Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) lädt am Sonntag, 6. Juli, von 14 bis 16 Uhr zum Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren, was man von der Natur lernen kann und werden dann in der Werkstatt aktiv. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Museumstipp: Forum Würth Arlesheim
Das Forum Würth Arlesheim zeigt wechselnde Ausstellungen, hauptsächlich mit Werken aus der rund 16’000 Positionen umfassenden Sammlung Würth. Die Öffnungszeiten sind: Sonntag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Derzeitige Ausstellung: Friedensreich Hundertwasser - Die Ernte der Träume (Sammlung Würth) bis 31.1.2016
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Museumstipp: Franz-Liszt-Museum Bayreuth
Direkt neben dem Hofgarten in Bayreuth und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Haus Wahnfried, dem Wohnhaus seines Schwiegersohnes Richard Wagner, stellt dieses Museum eine Vervollständigung der Dokumentation der wohl bedeutendsten Epoche im Bayreuther Musikleben dar. Zu sehen sind unter anderem einige der wertvollsten und schönsten Liszt-Porträts, ein Tagebuch des jungen Franz Liszt und weitere Gegenstände aus seinem persönlichen Besitz, der Ibach-Flügel aus der Halle des Hauses Wahnfried, Liszts Stummklavier, eine Lebend- und eine Totenmaske, handschriftliche Briefe, darunter zwei charakteristische Briefpaare aus der Korrespondenz mit Richard Wagner, seltene Werkerstausgaben und vieles mehr. Am 22. Oktober 1993, dem 182. Geburtstag Franz Liszts, wurde das Franz-Liszt-Museum eröffnet. Die Basis für dieses Museum bildet die etwa 300 Bilder, Handschriften und Drucke umfassende Sammlung des Münchner Pianisten Ernst Burger, die 1988 von der Stadt Bayreuth angekauft und inzwischen durch eine Reihe von Leihgaben der Richard-Wagner-Stiftung ergänzt wurde. Die Ausstellung orientiert sich an Leben und Werk Franz Liszts und ist im wesentlichen chronologisch aufgebaut. Seine Lebensabschnitte werden auf biographischen Tafeln zusammengefasst. Eine qualitativ hochwertige 5-Kanal-Audio-Anlage begleitet den Besucher auf seinem Rundgang durch das Museum mit Musik von Franz Liszt.

Franz-Liszt-Museum Bayreuth
Wahnfriedstraße 9, 95444 Bayreuth

Öffnungszeiten:
September bis Juni: täglich 10 - 12 Uhr, 14 - 17 Uhr
Juli und August: täglich 10 - 17 Uhr
24./25.12.: geschlossen, 31.12.: 10 - 14 Uhr, 01.01.: 13 - 17 Uhr

zu Bild oben:
Franz Liszt hilft Wagner mit dem Taktstock ins Leben. Karikatur von Georges Villa. (Reproduktion). Foto: Bettina Grüninger
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Museumstipp: Augusta Raurica - Spannend, lehrreich und erholsam
Die alte Römerstadt bei Basel ist für Gruppen das perfektes Ausflugsziel, denn gemeinsam lässt sich die Römerzeit besonders faszinierend erleben. Spannende Workshops, beschauliche Spaziergänge und lauschige Picknickplätze im Grünen machen den Ausflug für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das imposante römische Theater, die authentische römische Villa, der geheimnisvolle Brunnenschacht, der grösste Silberschatz der Spätantike, oder die liebenswerten Tiere im Tierpark lassen sich mit einer kundigen Führung, aber auch auf eigene Faust bequem entdecken. Ein intensives und unterhaltsames Gruppenerlebnis bieten die eigens auf die Bedürfnisse von Gruppen ausgerichteten Workshops: Brot Backen im Holzofen oder das Zubereiten eines römischen Apéro sind nur zwei Beispiele aus unserem Angebot.

Seit kurzem steht vor dem Museum das grösste Bronzemodell, das je von einer römischen Stadt angefertigt worden ist! 13 qm gross und 1,2 Tonnen schwer, gibt es einen überraschenden Eindruck von der Grösse und Pracht der einstigen Metropole. Zu sehen – und zum Anfassen – sind Tempel, Theater, Villenquartiere und Handwerkerviertel. Ein faszinierendes Erlebnis.

Das Highlight des Jahres ist natürlich das grösste Römerfest der Schweiz, das am Wochenende vom 30./31.08.2014 stattfindet. Gladiatoren, Musikanten, Handwerker und exerzierende Legionäre beleben schon zum 19. Mal die mächtigen Ruinen von Augusta Raurica. Über 700 Mitwirkende sorgen für ein authentisches Ambiente, demonstrieren römische Handwerkskunst, erklären antike Techniken, kochen römische Speisen und unterhalten das Publikum im imposanten Theater mit spannenden Darbietungen.
Mehr dazu unter: www.roemerfest.ch

AUGUSTA RAURICA
CH-4302 AUGST
Öffnungszeiten: Täglich 10–17 Uhr
www.augusta-raurica.ch

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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Freiburg: Urbane Landschaftskulissen
Kunsthaus L6 eröffnet am Freitag, 27. Juni, neue Ausstellung

Das Kunsthaus L6 lädt am Freitag, 27. Juni, um 19 Uhr zur Vernissage der Ausstellung „Urbane Landschaftskulissen“ ein. Zu sehen sind die Werke von sieben Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, die den urbanen Raum fotografisch erkundet haben. Die Ausstellung läuft von Samstag, 28. Juni, bis Sonntag, 3. August.

Im städtischen Raum zu fotografieren bedeutet, über unsere Gesellschaft nachzudenken, Zwischenräume und Unbewusstes in der Stadt zu entdecken und zu inszenieren. Die Landschaft taucht hier immer wieder in veränderter Form auf und zeigt zum Beispiel die private Ordnung von Hausrat oder das Aufeinandertreffen verschiedener Architekturen.

Kuratorin der Ausstellung ist Anne Immelé, Mit-Initiatorin der „Biennale de la photographie de Mulhouse“. Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Kunsthaus L6, dem t66 Kulturwerk und dem Verein L´Agrandisseur, der die „Biennale de la photographie de Mulhouse“ organisiert.

Zu den beteiligte Künstlern und Künstlerinnen zählen: Sabine Clochey (F), Simone Demandt (D), Pierre Filliquet (F), Christian Knörr (S), Gauthier Sibillat (F), Pierre Soignon (F), Florian Tiedje (D/F)

Das Kunsthaus L6 in der Lameystraße 6 ist donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.
 
 

 
Karlsruhe: Der Krieg daheim: Buch zur Ausstellung
Stadtarchiv stellt Publikation vor / Ausstellungseröffnung "Parlament und Ständehaus im Ersten Weltkrieg"

Noch bis 26. Oktober ist im Prinz-Max-Palais sowie im Pfinzgaumuseum die Doppelausstellung "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914 - 1918" zu sehen. Nun hat das Stadtarchiv Karlsruhe den gleichnamigen Sammelband "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914 - 1918" herausgegeben. Dr. Ernst Otto Bräunche, Leiter des Stadtarchivs, stellt die 400-seitige Publikation mit zahlreichen bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs am Dienstag, 24. Juni, um 18 Uhr im Ständehaussaal (Neues Ständehaus) vor. Das Buch ist in der Veranstaltung zum Sonderpreis von 20 Euro erhältlich, der reguläre Preis beträgt 29,90 Euro.

An die Buchvorstellung schließt sich die Eröffnung der Ausstellung "Parlament und Ständehaus im Ersten Weltkrieg" an. Damit komplettieren Stadtarchiv und Historische Museen ihr Programm zum diesjährigen Schwerpunktthema "100 Jahre Erster Weltkrieg". Dr. Volker Steck vom Stadtarchiv Karlsruhe führt in die Ausstellung ein, die vom 25. Juni bis 25. Oktober im Neuen Ständehaus bei freiem Eintritt zu sehen ist. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen
von 23. bis 29. Juni (26. Kalenderwoche)

Mittwoch, 25. Juni, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Eine Kurzführung zur Weidelandschaft von Carl Irmer findet am
Mittwoch, 25. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) von Dr. Felix Reuße statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 26. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Hermann Scherer
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am
Donnerstag, 26. Juni, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung zum
Künstler Hermann Scherer an. Der Besuch kann anschließend
in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés ausklingen.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 28. Juni, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Lisa Hummel aus der Orgelklasse der Musikhochschule
Freiburg spielt am Samstag, 28. Juni, um 12 Uhr ausgewählte
Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum
(Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte,
zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro.

Samstag, 28. Juni, 14 – 16 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 28. Juni, zum
Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins
Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) ein. Von 14 bis 16
Uhr informieren sie über den Künstler und stehen für Fragen
bereit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr
Führung durch die Baustelle Gotik
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik.
Das Freiburger Münster“ findet am Sonntag, 29. Juni, um 10.30
Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 29. Juni, 12 Uhr
Führung zum Markenzeichen Münster
„Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung, die
am Sonntag, 29. Juni, um 12 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) stattfindet. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: SALON DISTINGUÉ - Hausrat in guter Gesellschaft
Zeitgenössische Kunst im Dialog mit dem Interieur der Langmatt
Gastkuratorin Nadia Schneider Willen

Museum Langmatt, Römerstrasse 30, CH 5401 Baden
bis 30. November 2014

GERARD BYRNE, NATALIE CZECH, ELMGREEN & DRAGSET, DIANGO HERNÁNDEZ, MARKUS MÜLLER, MARKUS SCHINWALD, KATHRIN SONNTAG, MONIKA SOSNOWSKA, NELE STECHER, ERIK STEINBRECHER, LENA MARIA THÜRING, ERIKA VERZUTTI, HAEGUE YANG

Hausrat - Möbel, Teppiche, Vorhänge, Dekorationsobjekte - kurz, die Einrichtungsgegenstände, mit denen wir unsere privaten Lebensräume gestalten, sind Materialisierungen unserer persönlichen Geschichte. Hausrat wird geerbt oder gekauft, besteht aus der Zusammenführung von Gegenständen aus unserer Vergangenheit und Gegenwart. Objekte aus unserer familiären Vorgeschichte gehören ebenso dazu wie Dinge, die uns heute nützlich, gut oder schön erscheinen und widerspiegeln, wie wir uns sehen oder von Anderen gesehen werden wollen: Hausrat dient nicht zuletzt der Konstruktion von Identität und gesellschaftlicher Zugehörigkeit.

Das Museum Langmatt reflektiert als ehemalige Industriellenvilla des frühen 20. Jahrhunderts auch heute noch die Bedürfnisse, Wertvorstellungen und geschmacklichen Präferenzen einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht, zu deren Selbstverständnis es gehörte, Kunstwerke und wertvolle Kulturgüter zu erwerben, um damit zu leben. Die Ausstellung Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft nimmt den häuslichen Charakter des Museums Langmatt als Ausgangspunkt, um zu erkunden, wie im grossbürgerlichen Interieur Hausrat zu Kunst und Kunst zu Hausrat werden kann.
"Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft" konstatiert, was auf einem Rundgang durch das Haus latent spürbar ist: Mehr noch als ein Museum ist die Langmatt heute Projektionsfläche und Bühne - allerdings ohne Schauspieler, welche das Setting zum Leben erwecken würden. Die Ausstellung macht deutlich, wer heute die wahren Protagonisten im Haus sind, nämlich der Hausrat und die Kunst - und die haben nicht wenig zu erzählen!

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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